2011 BÜCHER SIND REISEN

BÜCHER SIND REISEN - BUCHSTABEN SIND KLÄNGE

16.11.-18.12.2011

Volkspark Halle


Künstler*innen:

Prof. Sabine Golde (Professorin Buchkunst Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle), Claudia Richter(Künstlerische Mitarbeiterin Buchkunst Burg Giebichenstein Halle), Studierende der Fachklasse Kommunikationsdesign der HBK Braunschweig bei Prof. Ulrike Stoltz (Professorin Typografie Hochschule für Bildende Künste Braunschweig) sowie Studierende der Klasse Buchkunst der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle:


Anna Andropova, Nadine Blasche, Martin Buhlig, Alexandra Cor, Anne Deuter, Maria Elena Ehrler, Annegret Frauenlob, Philip Häniche, Kristina Heinrichs, Franziska Heller, Cäcilia Holtgreve, Hyewon Jang, Janika Kefel, Magda Klemp, Helene Lauppe, Sandra Meindl, Patrizia Meinert, Peter Meyer, Daliborka Mihailovic, Martin Simon Müller, Marianne Nagel, Linda Niederschuh, Esra Özen, Inga Plönnings, Petra Reichenbach, Maxi Richter, Silas Schmidt, Franziska Striewe, Nele Urbanowicz, Frederik Wilken


Projektverantwortliche: Sabine Golde

Kuratoren: Martin Buhlig, Maria Elena Ehrler, Kristina Heinrichs

Mitarbeit: Lydia Kähny, Franziska Heller

Fotografie: Udo W. Beier





Die Ausstellung >Bücher sind Reisen< bestand aus zwei Teilen - zum einen stellte Sabine Golde, Professorin für Buchkunst der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle eigene Arbeiten der letzten Jahre aus.


Der zweite Teil der Ausstellung versammelte Arbeiten junger Buchkünstler und Buchgestalter der Burg Giebichstein Kunsthochschule Halle sowie der HfG Braunschweig.


Das Medium Buch war naturgemäß der gemeinsame Ausgangspunkt. Die formalen und inhaltlichen Transformationen der in der Ausstellung gezeigten Objekte machen deutlich, dass sich das Medium selbst in Bewegung befindet. Bücher werden zu Flächen, Räumen, Pfaden, Konzepten und wiederum zu Büchern.Die Ausstellung lädt ein, diese Bewegung als ein Reise durch vielschichtiges Gestalten zeitgenössischer Buchkunst nachzuvollziehen. Ihre Zielsetzung teilt die Ausstellung mit dem empathischen Begriff des Reisens: Verändert

zum Ausgangsort zurückzukehren.